Ich bin kein Fan von gekauften Gugelhupf's. Da es bei mir zum Frühstück meistens was Süßes sein muss
und ich Gugelhupf in letzter Zeit sehr vernachlässigt habe, hab ich mir gedacht heute wird's einer werden. Und zwar einen Schoko-Kokosgugelhupf.Auf die Schokoglasur, wie im Rezept angegeben, habe ich verzichtet, könnt ihr natürlich noch zusätzlich darüber verstreichen.
Zutaten für 1 kleinen Gugelhupf
(Durchmesser 18 cm) |
Zubereitung
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3 Eier 150 g Zucker 1 reife Banane 3 EL Zitronensaft 50 g Kokosraspel 5 EL Milch 1 TL Backpulver 150 g Mehl, glatt 1 EL Kakaopulver Für die Glasur: (ich hab auf die verzichtet) 125 g Schokoladenglasur 10 g Kokosraspel |
Eier trennen. Das Eiweiß mit 1/3 des Zuckers zu steifen Schnee schlagen.
Butter mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen. Die Dotter nach und nach zugeben und gut durchrühren. Die Banane schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Zitronensaft und die Kokosraspel vermengen und unter die Butter-Eimasse rühren. Mehl vermischt mit Backpulver unter den Teig heben.
Die Hälfte des Teiges in eine ausgebutterte Gugelhupfform füllen. In die zweite Hälfte das Kakaopulver rühren und diesen auf den hellen Teig verteilen. Um einen Marmoreffekt zu bekomen mit einem Holzstäbchen durch den Teig ziehen.
Den Kuchen in vorgeheizten Backofen bei 180° (Umluft 160°) ca. 40 bis 50 Minuten backen. Kuchen herausnehmen, von der Form befreien und vollständig auskühlen lassen.
Wer den Kuchen glasieren möchte die Schokoglasur nach Anleitung erwärmen und den Kuchen damit einstreichen. Mit etwas Kokosraspel bestreuen.
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1 Kommentare
Sieht nach einer interessanten Variante für den "normalen" Mamorkuchen aus (der natürlich auch an sich schon fantastisch schmeckt).
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