Schnelles Wurst-Chili


Zu diesem Rezept muss ist mir was Lustiges passiert, dass ich euch erzählen muss: Da es bei mir in letzter Zeit mit dem Kochen schnell gehn muss, hab ich bei Evi von Küchenzaubereien dieses Rezept vom schnellen Wurst-Chili entdeckt. Ich habe es jedoch ein wenig abgeändert, und noch schneller in der Zubereitung gemacht. Auf jeden Fall, zurück zu dem was ich eigentlich erzählen wollte, braucht man für das Rezept eine Zwiebel. Ich lagere aus Platzgründen Frischegründe Kartoffeln und Zwiebel auf dem Balkon. So bleiben sie schön frisch. Nur bei diesen eisigen Temperaturen hab ich natürlich nicht daran gedacht, dass ich sie dann doch ins Warme lege. So ist es mir doch glatt passiert, dass mir die Zwiebel total eingefroren ist. Bemerkt habe ich das nicht sofort und versuchte schon regelrecht beim Halbieren der Zwiebel diese zu zersägen, schneiden konnte man das nicht mehr nennen. Bis mir der Gedanke kam, dass die möglicherweise gefroren ist hat ein wenig gedauert. Aber wär' ja schad, wenn Frau sich nicht zu helfen wüsste und so durfte sich die Zwiebel kurz in der Mikrowelle aufwärmen.

Ab und zu müssen wohl auch solche Missgeschicke passieren. Ist euch sowas in der Art auch schon einmal passiert?

Zutaten für 2 Portionen
Zubereitung

2 Knackwürste oder 200 g Lyoner
1 Dose Chilibohnen in Tomatensauce z.B. von Heinz
1/2 große Zwiebel
150 ml Wasser
2 EL Tomatenmark
1/2 Würfel Gemüsebrühepulver
1 EL Chilipulver
etwas Paprikapulver
Salz, Pfeffer
Petersilie

Zwiebel schälen, halbieren und fein hacken. In einer Pfanne mit etwas Öl goldbraun anbraten.

Knackwürste von der Haut entfernen, halbieren und in Scheiben schneiden. Zu den Zwiebeln geben und mit braten.

Chilibohnen, Wasser, Tomatenmark und Gemüsebrühewürfel zufügen und gut durchmischen. Für 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Paprikapulver, Chilipulver und Salz, Pfeffer würzen und abschmecken. Zuletzt die Petersilie unterrühren.


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