Huch, dieses Rezept von diesem (äußerst leckeren) Polsterkuchen ist doch tatsächlich der erste Post in dieser Woche. Und dann auch noch ungewöhnlich an einem Samstag, ich weiß. Aber wie das Leben 1.0 nun mal so spielt, lässt es mir derzeit aus privaten und beruflichen Gründen nicht sehr viel Zeit für das Leben 2.0 übrig (das werdet ihr bestimmt kennen). Es liegt wirklich an diesen erwähnten Umständen, denn Rezepte habe ich genügend in der Warteschlange. Am Kochen liegt es einmal nicht, denn schließlich muss ich ja täglich auch etwas Essen und da ich absolut kein Fan von (Fertig)Tiefkühlkost bin, habe ich mir dieses Jahr vorgenommen auch dann zu kochen, wenn ich mal keine große Lust dazu habe. Und das nicht nur am Wochenende, nein, auch abends wenn ich mal (nicht allzuspät) vom Büro nach Hause komme.
Aber kommen wir nun doch endlich zu diesem Polsterkuchen. Schließlich geht es heute um ihn. Wieso er den Namen trägt, lässt sich vielleicht schon auf den Fotos erkennen, denn die Creme wird mit einem Dressiersack (Hallo Dressiersack, ich hab beschlossen, dass wir es noch einmal miteinander versuchen sollten. Meine nicht ganz so berauschende Erfahrung mit einem Dressiersack habe ich euch bei meinen Katzenzungen bereits erzählt) rautenartig auf den Boden dressiert wodurch sich der Teig dann beim Backen polsterartig erhebt. Sieht auch nicht wie ein gewöhnlicher Kuchen aus.
Aber kommen wir nun doch endlich zu diesem Polsterkuchen. Schließlich geht es heute um ihn. Wieso er den Namen trägt, lässt sich vielleicht schon auf den Fotos erkennen, denn die Creme wird mit einem Dressiersack (Hallo Dressiersack, ich hab beschlossen, dass wir es noch einmal miteinander versuchen sollten. Meine nicht ganz so berauschende Erfahrung mit einem Dressiersack habe ich euch bei meinen Katzenzungen bereits erzählt) rautenartig auf den Boden dressiert wodurch sich der Teig dann beim Backen polsterartig erhebt. Sieht auch nicht wie ein gewöhnlicher Kuchen aus.
Zutaten für 1 großes Backblech
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Zubereitung
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5 Dotter 300 g Zucker 320 g Mehl 125 ml Öl 125 ml Wasser 1 P. Backpulver Für die Creme: 750 g Topfen 4 Dotter 1 P. Vanillezucker 350 g Zucker Zironenschale |
Eiklar mit 100 g Zucker zu steifen Schnee schlagen.
Dotter mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen. Öl und Wasser langsam einrühren. Mehl vermischt mit Backpulver zufügen und vorsichtig den Eischnee unterheben.
Den Teig auf ein befettetes Backblech verteilen und glatt streichen.
Für die Creme alle Zutaten miteinander verrühren und in ein Dressiersack füllen. Die Masse auf dem Boden gitterartiger aufdressieren.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 45 Minuten backen.
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5 Kommentare
Wenns mal nicht geht, gehts eben nicht! Das ist doch nicht schlimm! Umso cooler, dass du dann ein Kuchenrezept zum Weekend postest, da hat man nämlich auch Zeit zum Backen :D Schaut super lecker aus der Kuchen!
AntwortenLöschenDa muss ich dir Recht geben. Ist nur ein wenig ungewohnt selbst für mich dass momentan so wenig Beiträge kommen. Und Kuchen am Wochenende geht ja immer, deswegen dürfte es heute veröffentlicht werden ;)
LöschenHach ja meine Liebe, das kenne ich total! Ich schreibe diese Woche Vorabi in Deutsch und Mathe. Und da hängt der Blog ganz schön hinterher. Habe auch 5 Rezepte in der Warteschlange aber keine Zeit Bilder zu bearbeiten und Beiträge zu schreiben .. Aber umso mehr freue ich mich das Rezept von die zu lesen. Hatte glaube ich noch nie von Polsterkuchen gehöhrt^^ Zumindest nicht direkt under dem Begriff. Aber er siet herrlich lecker aus!
AntwortenLöschenLiebe grüße Chrissi
von chrissitallys.blogspot.de
Danke ;) Ich drück dir für die beiden Prüfungen ganz fest die Daumen. Da ist es nur allzu verständlich, dass der Blog an zweiter Stelle gereiht wird.
LöschenLiebe Grüße und toitoitoi
Doris
Liebe Doris,
AntwortenLöschenDie Liebe Zeit ...
Stress Dich nicht rein ;-)
Tolles Kuchenrezept, klingt sehr lecker.
Herzliche Grüße,
Sabine
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